Über mich

Der Bezug zu den Vierbeinern wurde mir bereits in die Wiege gelegt. Durch den Einfluss meiner erfolgreich dressurreitenden Schwester und meiner reitenden Mama bin auch ich nicht von dem Pferdevirus verschont geblieben. Bevor ich reiterlich aufs Pferd stieg, bin ich 10 Jahre lang in einer Turniergruppe voltigiert. Dieses Training half mir ungemein ein Körpergefühl auf dem Pferd zu entwickeln.

Die Verantwortung eines eigenen Pferdes übernahm ich bereits im Alter von 13 Jahren. Mit dem Einzug des eigenen Pferdes entstand auch der Wunsch neben den Voltigierturnieren an Reitturnieren teilzunehmen. Dafür absolvierte ich mit Bravour die benötigten Reitabzeichen.

Im Laufe der Jahre als Pferdebesitzerin kam der erste Kontakt zu einer Pferdeosteopathin recht früh, wovon ich auch gleich sehr fasziniert war. Meine Osteopathin empfiehl mir damals zunächst die Ausbildung zur Humanphysiotherapeutin, um anschließend die Pferdeosteotherapie an der DIPO zu absolvieren. Durch die Arbeit mit dem Menschen und die Faszination an und auf dem Pferd war es für mich schnell klar, dass ich diese Aspekte verbinden will. Es bot sich daher die Ausbildung zur Hippotherapeutin am DKThR an.